Im besten Fall überlegt man eine Mail mit dem Pfad des Providers aus - wie “[email protected]” - und kann diese dann zur Anmeldung benutzen. Mails an diese Mailadresse sind dann über ein Webinterface in Empfang genommen werden. Entsorgt der User die Message nicht, so wird sie vom Anbieter entsorgt. Nachdem der Registrierungstokens aufgerufen wurde, sollte man die Email löschen können. Nun kann man der Webdienst be ohne dabei seine echte Mailadresse raus gerückt zu haben. Wenn der Provider eine Email nun absichtlich oder versehentlich in die Hände von Dritten gibt, landen Werbe - Mails jetzt im Mailserver eines Wegwerf Emailadressen Dienstes und werden dann automatisch nach kurzer Zeit entsorgt. Diese Provider sind umsonst und finanzieren sich als Hobby und durchWerbeanzeigen. Da man keine Emails eingeben muss, gilt die Anwendung eines Trashmail - Dienstleisters sicher. Allerdings gilt zu beachten, dass irgendjemand, der die benutze Mailadresse mitbekommen hat auch die dort eintreffenden Emails aufrufen kann. Daher gilt der Hinweis, jedes mal einzigartige Emailadressen zu benutzen und dabi für jede Webseiten eine einzigartige zu benutzen.